Da wir selber in einem energetisch gesehen eher schlechten Zweifamileinhaus der 50er Jahre wohnen, bin ich für Tipps zu sinnvollen Einsparmöglichkeiten immer dankbar. Vor allem solche, die die Umweld nicht weiter belasten und immense Investitionen bedürfen bei gleicherweise zweifelhaften ROI-Berechnungsmodellen/versuchen .
Hier könnte also, wie schon der einfache Austausch der Heizkörperthermostate durch intelligentere (es müssen nicht gleich die ganz smarten sein oder aber eben der Austausch der "Heatingballs" an der Decke durch LED-Obst..., tatsächlich ein noch durch einigermaßen geringer Aufwand einer schnellen Amortisierung gegenüberstehen.
Daher meine Frage bzgl der Aussage:
"Bei einem durchschnittlichen Einfamilienhaus stehen beispielsweise Kosten von 650 Euro
(abzüglich 165 Euro Förderung) einer jährlichen Ersparnis von 90 Euro gegenüber. "
Wo kommen diese Daten her? Sind sie statistisch belegbar? Was heißt "durchschnittlich" in Verbindung mit "beispielsweise"?
90 Euro würde ich ja fast als "Grundrauschen" ansehen, vor allem Klimaeinflüsse können schon stärkere Schwankungen verursachen... Sind diese in der Statistik berücksichtigt? Wer ist die Quelle?
Mich täten wirkliche Erfahrungen sehr interesseren.
Gruß, Stephan.
Hydraulischer Abgleich fehlt bei 80 Prozent der Heizanlagen
Moderator: Mahe [admin]
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- Mawe [admin]
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Hydraulischer Abgleich fehlt bei 80 Prozent der Heizanlagen
@ alle: Die Fragen beziehen sich auf unsere News im Forum beziehungsweise bei co2online
Hintergründe und Antworten zu den Fragen gibt's ebenfalls bei co2online in folgendem Beitrag:
Hydraulischer Abgleich – Kosten und Sparpotenzial
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Hydraulischer Abgleich – Kosten und Sparpotenzial
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Re: Hydraulischer Abgleich fehlt bei 80 Prozent der Heizanla
Kann jemand sagen, ob ein hydraulischer Abgleich auch bei einer Fußbodenheizung Sinn macht? Dazu habe ich bislang noch nichts gefunden.
Tola
Tola
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- Registriert: Montag 13. März 2017, 12:19
Re: Hydraulischer Abgleich fehlt bei 80 Prozent der Heizanla
Hallo,
ein Hydraulischer - Abgleich macht grundsätzlich immer Sinn.
Es geht immer darum, so wenig Wasser wie nötig mit möglichst niedriger Vorlauftemperatur durch das System zu pumpen.
Ob das im finanziell und technisch vertretbaren Rahmen liegt und sich mit den Komfort-Wunsch des Anlagenbetreibers deckt, kann aber letztlich nur ein Fachmann beurteilen.
Gruß, Christian
ein Hydraulischer - Abgleich macht grundsätzlich immer Sinn.
Es geht immer darum, so wenig Wasser wie nötig mit möglichst niedriger Vorlauftemperatur durch das System zu pumpen.
Ob das im finanziell und technisch vertretbaren Rahmen liegt und sich mit den Komfort-Wunsch des Anlagenbetreibers deckt, kann aber letztlich nur ein Fachmann beurteilen.
Gruß, Christian
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Re: Hydraulischer Abgleich fehlt bei 80 Prozent der Heizanla
Abgleich macht immer Sinn, je kühler die Temperaturen gefahren werden desto besser.
Einen guten Tipp, der Statische Druck und n der Anlage muss immer richtig sein. Ansonsten klappt es nicht, dass die Pumpen auf der kleinsten Stufe laufen können. Das war bei uns der Fall, und wir bezahlen dieses mit einer hohen Stromrechnung
Einen guten Tipp, der Statische Druck und n der Anlage muss immer richtig sein. Ansonsten klappt es nicht, dass die Pumpen auf der kleinsten Stufe laufen können. Das war bei uns der Fall, und wir bezahlen dieses mit einer hohen Stromrechnung
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Re: Hydraulischer Abgleich fehlt bei 80 Prozent der Heizanla
Hallo Forum,
Gruß
Alois
Fragt doch mal den Heizungsbauer ob er den hydraulischen Abgleich durchführen kann. Ich schätze da kommen auch 80 % heraus die das nicht können. Dann sollte es nicht verwundern, wenn der Abgleich nicht gemacht wird.Hydraulischer Abgleich fehlt bei 80 Prozent der Heizanlagen
Gruß
Alois