lieber nicht!

Auch wenn es draußen kalt ist - drinnen sollte es bitte schön warm bleiben. Genau deshalb fragen wir Sie nach Ihren besten Tipps rund um das Thema dämmen. Legen Sie eine Decke vor die Wohnungstür? Oder ziehen Sie die Küchenvorhänge über Nacht zu? Und was ist mit den Kellerfenstern? - Diskutieren Sie mit anderen Energiesparern über das Thema "Dämmung". Stellen Sie Ihre Fragen, geben Sie Ratschläge und holen Sie sich wertvolle Anregungen!

Moderator: Mahe [admin]

Energiesparer202296
Beiträge: 10
Registriert: Mittwoch 25. Februar 2015, 19:47

Re: lieber nicht!

Beitrag von Energiesparer202296 »

Halli Hallo, mit dem Link kommt man ja auf die allgemeine Seite von Monitor. Weiß jemand noch zufällig von wann die Sendung war? Würde es mir gerne anschauen.
Energiesparer178243
Beiträge: 7
Registriert: Donnerstag 3. Juli 2014, 09:08

Re: lieber nicht!

Beitrag von Energiesparer178243 »

HI!

Ist das vielleicht dieser: https://www.youtube.com/watch?v=4qjR3cFtRSs ?

LG
Volker
Energiesparer202296
Beiträge: 10
Registriert: Mittwoch 25. Februar 2015, 19:47

Re: lieber nicht!

Beitrag von Energiesparer202296 »

Yeeeah! Vielen Dank! :)
Energiesparer195346
Beiträge: 1
Registriert: Montag 11. Mai 2015, 16:08

Re: lieber nicht!

Beitrag von Energiesparer195346 »

Jörg Heidtmann
Beiträge: 31
Registriert: Donnerstag 15. Januar 2015, 19:29

Re: lieber nicht!

Beitrag von Jörg Heidtmann »

Hallo,
ich habe 2010 zu einem Spottpreis ein Haus in Modulbauweise erstanden. Angesagt war vom Vorbesitzer, dass eine Dachsanierung bald fällig wäre. Die Luftfeuchte lag in der Regel bei 65 %. Vorab habe ich 2013 eine Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung installiert, was die Feuchtigkeit in den 50 % Bereich brachte. Bei drei Tagen Anwesenheit auch gleichmäßiger in der Lüftung. Anstelle von drei Tagen mit lüften und vier ohne, nun durchgehend und keine Fenster regelmäßig öffnen.

Nächster schritt 2014 alte Isolier Glas Scheiben gegen 0,8 U-Wert dreifach Verglasung tauschen. Deutlich wurde der Wohnkomfort durch die nicht mehr vorhandenen kalten Bereich besser und der Heizverbrauch ging leicht runter. 14 m² Glas allein sind aber nicht sehr aussagekräftig zur gesamten Gebäude-hülle.

Nun dieses Jahr [7/2015] die Dachsanierung in Eigenregie. Aus GFK Dachhaut mit 0 Grad Neigung wurde Trapezblech mit 5 Grad Neigung (Feuerverzinkt und Kunststoffbeschichtung). Das GFK selbst ist nach 24 Jahren noch Top in Schuss, nur die geklebten Verbindungen gingen aus dem Leim und die Reparaturen wurden jedes Jahr mehr. Die alte Dämmung war im gutem Zustand und Verblieb deshalb. Die neue Dachneigung benötigte einen neuen Unterbau auf dem alten und bot damit genug Platz für eine weitere Dämmung. Eins war aber sicher, Styropor wird´s nicht. Brennstoff braucht die Heizung aber kein Lager unterm Dach mit unbekanntem Zündzeitpunkt. Somit erhöhte sich die Dämmstärke von 100 mm Steinwolle auf 400 mm Gesamtstärke (knapp 1400 € Mehrkosten für 300 mm Steinwolle und 130 m²). Die Heizung sprang schon während der Dacharbeit nicht mehr an. Als die Dämmfläch von 130 m² zu 2/3 fertig war, wurde es Nachts sogar einmal bis 4 Grad kalt und kein Heizungsstart (Gasuhr mit 0 Verbrauch). Normal springt sie schon bei nächtlichen Temperaturen im Sommer um 12 Grad an womit dann etwa 10 Kw für Gas min. locker durchgehen. Die Raumtemperatur ist nun durchgehend bei 22 bis 23 Grad ohne Heizung.
Dank Lüftungsanlage liegt die Luftfeuchtigkeit zwischen 40 und 55 % inkl. Wäschetrocknen. Somit dann wohl auch im Grünen Bereich. Die Lüftung läuft zur Zeit nur mit ca. 40 % von max. 100 m³ je Stunde, was eher sehr wenig ist.

Obwohl der nächste Winter erst noch kommen muss, läuft die Heizung nun seit 2 Monaten nicht mehr. Zwischenzeitlich Liefert eine Thermosolaranlage mit 10 m² Röhrenkollektoren nun auch noch Wärme über einen 800 L Pufferspeicher direkt an die Heizung. Ein Start der Pumpen ist laut eigenem Zähler für diese bisher nicht erfolgt. Das warme Wasser wird somit jetzt Solar erzeugt was die Heizung damit auch nicht mehr fordert.

Das Fazit ist noch extrem begrenzt. Feststellbar ist aber jetzt schon, das die üblichen nächtlichen Heizungsstarts komplett wegfallen und die Raumtemperatur nicht mehr stark schwankt. Vergangenheit ist nun, Nachts mit Heizung 21 Grad und Nachmittags drinnen fast wie draußen, was 30 Grad draußen und innen 28 Grad drinnen heißt.
Wie die Werte nach dem ersten Jahr genau sagen ist hier dann Mitte 2016 hier zu lesen. Ein deutlicher Gewinn ist es jetzt schon :-)

Erstes Update: 21.12.2015 Der Wärmebedarf ist um ca. 30 - 40 % gesunken (würde ca. 500 € jährlich betragen). Die durchschnittliche Luftfeuchtigkeit liegt bei 47 %.

Zweites Update: 20.03.2016 Der Wärmebedarf ist durchschnittlich um 35 % Reduziert seit 8/2015. Die Röhrenkollektoren liefern bei ganztägigen Sonnenschein bis ca.50 % des Tageswärmebdarf bei 0 - 5 Grad außen Temperatur und 21 Grad durchgehender innen Temperatur und 100 % Warmwasserbedarf. Bei 2 Tagen Sonnenschein liegt der Pufferspeicher (800 Liter) vollständig über 60 Grad und versorgt am nächsten Tag (ohne Sonnenschein) die Heizung noch zu etwa 60 %. Die Luftfeuchtigkeit steht konstant bei 48 %. Die Vorlauftemperatur bis minus 10 Grad außen Temperatur liegt bei 36 Grad (keine Fußbodenheizung) und Rücklauf 29 Grad mit einer Umwälzpumpenleistung von 7 Watt.

Die Dämmung vom Dach lohnt sich deutlich. Gegenüber Styropor ist Steinwolle auch erheblich einfacher zu verlegen was verschiedene Spaltmasse und Balken angeht. Beim Einpassen hat die Steinwolle kein großes Bedürfnis zu einem sauberen Zuschnitt. Bei der Fassade ist Styropor zwar leicht einbaubar aber auch hier ist Steinwolle nicht komplizierter und mit deutlich weniger Gefahr im Brandfall verbunden. Andere Dämmstoffe haben je nach Einsatzbereich und Geschmack auch vergleichbare Eigenschaften nur Brennbar dürfen sie nicht sein.

Zweites Update 10.04.2016: Bisher ist der Gasverbrauch für die noch laufende Heizperiode auf 8.000 kW, von sonst durchschnittlich ca. 15.000 kW, gesunken. Die erwarteten 10.000 kW werden wohl nicht mehr erreicht werden.
Nachtabsenkung lohnt sich nicht, Bei längerer Abwesenheit (4 Tage und mehr) rechnet sich nur eine Absenkung bis 2 Grad.

Letztes Update 03.06.2016: Heizperiode ist zu ende. Warmwasser und restlicher Heizungsbedarf ist in solarer Volldeckung. Gasverbrauch liegt bei 8.393 KW. Der milde Winter hat die 10.000 KW grenze unterschritten, denke ich. Die Dämmung der Außenwände rechnet sich im weiteren nur wenn die Wandverkleidung außen es erforderlich macht. Sonst ist es selbst nicht rentabel. Die Fläche Dach zur Außenwand ist etwa identisch. Der Verbrauch an Gas hat sich um ca. 1/3 reduziert und das Raumklima deutlich verbessert und konstanter.
Zuletzt geändert von Jörg Heidtmann am Freitag 3. Juni 2016, 19:26, insgesamt 9-mal geändert.
Jörg Heidtmann
Energiesparer151463
Beiträge: 1
Registriert: Dienstag 10. November 2015, 10:47

Re: lieber nicht!

Beitrag von Energiesparer151463 »

So sehe ich das nicht. Erstens gibt es nicht nur Styropordämmungen, wie in den Sendungen häufig dargestellt wird. Zweitens stelle ich fest, dass unser Haus deutlich wärmer geworden ist, seit die Fassade gedämmt ist. Und das mit nur noch ca. 2 Stunden Heizung am Tag. Die benötigen wir eigentlich nur noch im Bad, damit dort die Feuchtigkeit heraus geht.
Energiesparer8425
Beiträge: 12
Registriert: Freitag 6. Dezember 2013, 21:11

Re: lieber nicht!

Beitrag von Energiesparer8425 »

Was kostet der Quadratmeter ? Styropor ist am günstigsten, schwer entflamm-/brennbare Naturmaterialien am teuersten.
Aber deutlich mehr Einfluss als die Materialkosten haben die Arbeitskosten.

Wirtschaftlichkeit der energetischen Sanierung ? Es ist wohl am wirtschaftlichsten, weiter billiges Öl/Gas zu verheizen und sonst nichts zu tun. Du bist doch ganz zufrieden mit Deinem Verbrauch. Und die Klimafolgeschäden fallen erst für Deine Kinder an: saubere Lösung ! :((

Bei einem 50er-Jahre Haus mit Originalfenstern ist eigentlich eine Vollsanierung fällig, also:
1. 3.fach verglaste Fenster.
2. Kontrollierte Wohnraumlüftung mit Wärmerückgewinnung (KWL mit WR)
3. Perimeterdämmung möglichst gleich 20 cm (die Mehrkosten ggü. 10 cm sind beim Material gering, bei den Arbeitskosten zu vernachlässigen).
4. Dämmung oberste/unterste Geschossdecke.
5. Neue Heizung mit erneuerbaren Brennstoffen mit möglichst viel Solarunterstützung.
Leider legst Du sicher noch mal so viel an Kosten drauf, wie das ganze Haus vorher Wert war.
Ist aber alles wertsteigernd !

Bei mir hat es Energieeinsparungen von 80% ergeben.
https://www.energiesparkonto.de/esk/pub ... a93e592e25
Viel Erfolg beim Retten der Erde...
Energiesparer199230
Beiträge: 33
Registriert: Freitag 16. Januar 2015, 13:00

Re: lieber nicht!

Beitrag von Energiesparer199230 »

Wenn man hier so liest, wie viel Geld in Dämmung etc. gesteckt wird, dann frage ich mich, wie lange gedenkt ihr denn zu Leben...!?
Ich hatte ein Angebot für die Aussendämmung über min. € 50000.- :o
Wenn sich dann noch rausgestellt hätte, dass eine Lüftung unumgänglich ist, dann wird mir Speiübel!

Wir haben für uns entschieden, keine Aussendämmung und so weiter.
Wir geben das Geld für schöne Dinge aus!

Aber jedem das seine... Mir das meiste!
Jörg Heidtmann
Beiträge: 31
Registriert: Donnerstag 15. Januar 2015, 19:29

Re: lieber nicht!

Beitrag von Jörg Heidtmann »

Hallo,
wie viel soll den die Dämmung bei Deinem Verbrauch in KW voraussichtlich bringen?
50.000€ sind eine große Investition. Aber welche arbeiten sollen dafür vorgenommen werden?
Bei einem Verbrauch für ein Standardhaus aus den 60er zu einem Modernen Passivhaus kann es sich schon rechnen.
Vorausgesetzt, beide varianten sind gleichwertig voll beheizt, dann sind schon Differenzen von einigen 10.000 KW jährlich möglich.
Mein Haus hat allein durch das Dach eine rund 30%ige Verbrauchsreduzierung erlitten, wobei es jetzt erst 25 Jahre alt ist.
Damit rechnet sich für mich die nachträgliche Dämmung auch zu Lebzeiten.

MfG Jörg
Jörg Heidtmann
Energiesparer247297
Beiträge: 4
Registriert: Mittwoch 18. Oktober 2017, 21:20

Re: lieber nicht!

Beitrag von Energiesparer247297 »

Jörg Heidtmann hat geschrieben:Hallo,
ich habe 2010 zu einem Spottpreis ein Haus in Modulbauweise erstanden. Angesagt war vom Vorbesitzer, dass eine Dachsanierung bald fällig wäre. Die Luftfeuchte lag in der Regel bei 65 %. Vorab habe ich 2013 eine Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung installiert, was die Feuchtigkeit in den 50 % Bereich brachte. Bei drei Tagen Anwesenheit auch gleichmäßiger in der Lüftung. Anstelle von drei Tagen mit lüften und vier ohne, nun durchgehend und keine Fenster regelmäßig öffnen.

Nächster schritt 2014 alte Isolier Glas Scheiben gegen 0,8 U-Wert dreifach Verglasung tauschen. Deutlich wurde der Wohnkomfort durch die nicht mehr vorhandenen kalten Bereich besser und der Heizverbrauch ging leicht runter. 14 m² Glas allein sind aber nicht sehr aussagekräftig zur gesamten Gebäude-hülle.

Nun dieses Jahr [7/2015] die Dachsanierung in Eigenregie. Aus GFK Dachhaut mit 0 Grad Neigung wurde Trapezblech mit 5 Grad Neigung (Feuerverzinkt und Kunststoffbeschichtung). Das GFK selbst ist nach 24 Jahren noch Top in Schuss, nur die geklebten Verbindungen gingen aus dem Leim und die Reparaturen wurden jedes Jahr mehr. Die alte Dämmung war im gutem Zustand und Verblieb deshalb. Die neue Dachneigung benötigte einen neuen Unterbau auf dem alten und bot damit genug Platz für eine weitere Dämmung. Eins war aber sicher, Styropor wird´s nicht. Brennstoff braucht die Heizung aber kein Lager unterm Dach mit unbekanntem Zündzeitpunkt. Somit erhöhte sich die Dämmstärke von 100 mm Steinwolle auf 400 mm Gesamtstärke (knapp 1400 € Mehrkosten für 300 mm Steinwolle und 130 m²). Die Heizung sprang schon während der Dacharbeit nicht mehr an. Als die Dämmfläch von 130 m² zu 2/3 fertig war, wurde es Nachts sogar einmal bis 4 Grad kalt und kein Heizungsstart (Gasuhr mit 0 Verbrauch). Normal springt sie schon bei nächtlichen Temperaturen im Sommer um 12 Grad an womit dann etwa 10 Kw für Gas min. locker durchgehen. Die Raumtemperatur ist nun durchgehend bei 22 bis 23 Grad ohne Heizung.
Dank Lüftungsanlage liegt die Luftfeuchtigkeit zwischen 40 und 55 % inkl. Wäschetrocknen. Somit dann wohl auch im Grünen Bereich. Die Lüftung läuft zur Zeit nur mit ca. 40 % von max. 100 m³ je Stunde, was eher sehr wenig ist.

Obwohl der nächste Winter erst noch kommen muss, läuft die Heizung nun seit 2 Monaten nicht mehr. Zwischenzeitlich Liefert eine Thermosolaranlage mit 10 m² Röhrenkollektoren nun auch noch Wärme über einen 800 L Pufferspeicher direkt an die Heizung. Ein Start der Pumpen ist laut eigenem Zähler für diese bisher nicht erfolgt. Das warme Wasser wird somit jetzt Solar erzeugt was die Heizung damit auch nicht mehr fordert.

Das Fazit ist noch extrem begrenzt. Feststellbar ist aber jetzt schon, das die üblichen nächtlichen Heizungsstarts komplett wegfallen und die Raumtemperatur nicht mehr stark schwankt. Vergangenheit ist nun, Nachts mit Heizung 21 Grad und Nachmittags drinnen fast wie draußen, was 30 Grad draußen und innen 28 Grad drinnen heißt.
Wie die Werte nach dem ersten Jahr genau sagen ist hier dann Mitte 2016 hier zu lesen. Ein deutlicher Gewinn ist es jetzt schon :-)

Erstes Update: 21.12.2015 Der Wärmebedarf ist um ca. 30 - 40 % gesunken (würde ca. 500 € jährlich betragen). Die durchschnittliche Luftfeuchtigkeit liegt bei 47 %.

Zweites Update: 20.03.2016 Der Wärmebedarf ist durchschnittlich um 35 % Reduziert seit 8/2015. Die Röhrenkollektoren liefern bei ganztägigen Sonnenschein bis ca.50 % des Tageswärmebdarf bei 0 - 5 Grad außen Temperatur und 21 Grad durchgehender innen Temperatur und 100 % Warmwasserbedarf. Bei 2 Tagen Sonnenschein liegt der Pufferspeicher (800 Liter) vollständig über 60 Grad und versorgt am nächsten Tag (ohne Sonnenschein) die Heizung noch zu etwa 60 %. Die Luftfeuchtigkeit steht konstant bei 48 %. Die Vorlauftemperatur bis minus 10 Grad außen Temperatur liegt bei 36 Grad (keine Fußbodenheizung) und Rücklauf 29 Grad mit einer Umwälzpumpenleistung von 7 Watt.

Die Dämmung vom Dach lohnt sich deutlich. Gegenüber Styropor ist Steinwolle auch erheblich einfacher zu verlegen was verschiedene Spaltmasse und Balken angeht. Beim Einpassen hat die Steinwolle kein großes Bedürfnis zu einem sauberen Zuschnitt. Bei der Fassade ist Styropor zwar leicht einbaubar aber auch hier ist Steinwolle nicht komplizierter und mit deutlich weniger Gefahr im Brandfall verbunden. Andere Dämmstoffe haben je nach Einsatzbereich und Geschmack auch vergleichbare Eigenschaften nur Brennbar dürfen sie nicht sein.

Zweites Update 10.04.2016: Bisher ist der Gasverbrauch für die noch laufende Heizperiode auf 8.000 kW, von sonst durchschnittlich ca. 15.000 kW, gesunken. Die erwarteten 10.000 kW werden wohl nicht mehr erreicht werden.
Nachtabsenkung lohnt sich nicht, Bei längerer Abwesenheit (4 Tage und mehr) rechnet sich nur eine Absenkung bis 2 Grad.

Letztes Update 03.06.2016: Heizperiode ist zu ende. Warmwasser und restlicher Heizungsbedarf ist in solarer Volldeckung. Gasverbrauch liegt bei 8.393 KW. Der milde Winter hat die 10.000 KW grenze unterschritten, denke ich. Die Dämmung der Außenwände rechnet sich im weiteren nur wenn die Wandverkleidung außen es erforderlich macht. Sonst ist es selbst nicht rentabel. Die Fläche Dach zur Außenwand ist etwa identisch. Der Verbrauch an Gas hat sich um ca. 1/3 reduziert und das Raumklima deutlich verbessert und konstanter.
Danke das liefert sehr imposante Einblicke. Ich bin begeistert und stärkt meine Vermutung, das Dach sehr wohl aber Wände vermutlich eher wenig Sinn machen.
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