Verbrauchsabweichungen vom Standard
Verfasst: Montag 20. Januar 2014, 16:14
Nach 2 Jahren (Frust-)Pause habe ich mich mal wieder ans Energiesparkonto gesetzt.
Es hat sich ja einiges getan, vor allem die Bedienung ist einfacher und übersichtlicher geworden.
Die Zählerstandserfassung mit Tablet oder Smartphone ist ein nettes Gimmick.
Erfreulich auch, dass meine alten Daten wieder aufgetaucht sind, nachdem bei der Umstellung 2011 alles erst mal weg war.
Sonderfälle sind leider immer noch nicht berücksichtigt. Ein HomeOffice mit Kommunikationstechnik im Ganztagsbetrieb braucht nun mal einiges an Strom. Da ist es ärgerlich, wenn man deswegen in der Verschwender-Schublade landet.
Und auch der größer werdende Nachwuchs (bei und mal 3!) hat erhöhten Energiebedarf, schon allein durch die Anforderungen der Schulen nach intensiven Hausaufgaben-Recherchen im Internet - die natürlich immer auch in anderen Zielen (Youtube & Co.) enden. Da hilft auch eine energiebewusste Erziehung nicht viel weiter.
Die Heizung ist stark Witterungsabhängig. Ich vermisse eine entsprechende Bereinigungsfunktion. Der Einfluss der Heizung auf den Stromverbrauch darf nicht vernachlässigt werden. Forschungsaufgabe: Kann anhand des Gasverbrauchs auf den damit verbundenen Stromverbrauch geschlossen werden, um den eigentlichen Haushaltsstromverbrauch besser vergleichen zu können?
In der Auswertung vermisse ich eine Möglichkeit, den Monatsverbrauch mit den entsprechenden Vorjahresmonaten vergleichen zu können. Also z.B. eine Darstellung des Monats Oktober im Vergleich der letzten 5 Jahre.
Im Dateiexport wäre ein Export als CSV-Datei interessant, um in Excel eigene Auswertungen machen zu können.
Gab es nicht früher die Möglichkeit, Maßnahmen einzutragen um den Erfolg oder Misserfolg zu sehen? Diese Funktion finde ich nun nicht mehr. So sehe ich zwar den Effekt von unserer neuen Waschmaschine samt WP-Wäschetrockner vom 03/2012 mit ca. 600 kWh / 18% Einsparung im Jahr, musste aber erst mal danach suchen.
Dabei war doch gerade dieser Motivationseffekt ein wichtiger Ansatz für das Energiesparkonto.
Es hat sich ja einiges getan, vor allem die Bedienung ist einfacher und übersichtlicher geworden.
Die Zählerstandserfassung mit Tablet oder Smartphone ist ein nettes Gimmick.
Erfreulich auch, dass meine alten Daten wieder aufgetaucht sind, nachdem bei der Umstellung 2011 alles erst mal weg war.
Sonderfälle sind leider immer noch nicht berücksichtigt. Ein HomeOffice mit Kommunikationstechnik im Ganztagsbetrieb braucht nun mal einiges an Strom. Da ist es ärgerlich, wenn man deswegen in der Verschwender-Schublade landet.
Und auch der größer werdende Nachwuchs (bei und mal 3!) hat erhöhten Energiebedarf, schon allein durch die Anforderungen der Schulen nach intensiven Hausaufgaben-Recherchen im Internet - die natürlich immer auch in anderen Zielen (Youtube & Co.) enden. Da hilft auch eine energiebewusste Erziehung nicht viel weiter.
Die Heizung ist stark Witterungsabhängig. Ich vermisse eine entsprechende Bereinigungsfunktion. Der Einfluss der Heizung auf den Stromverbrauch darf nicht vernachlässigt werden. Forschungsaufgabe: Kann anhand des Gasverbrauchs auf den damit verbundenen Stromverbrauch geschlossen werden, um den eigentlichen Haushaltsstromverbrauch besser vergleichen zu können?
In der Auswertung vermisse ich eine Möglichkeit, den Monatsverbrauch mit den entsprechenden Vorjahresmonaten vergleichen zu können. Also z.B. eine Darstellung des Monats Oktober im Vergleich der letzten 5 Jahre.
Im Dateiexport wäre ein Export als CSV-Datei interessant, um in Excel eigene Auswertungen machen zu können.
Gab es nicht früher die Möglichkeit, Maßnahmen einzutragen um den Erfolg oder Misserfolg zu sehen? Diese Funktion finde ich nun nicht mehr. So sehe ich zwar den Effekt von unserer neuen Waschmaschine samt WP-Wäschetrockner vom 03/2012 mit ca. 600 kWh / 18% Einsparung im Jahr, musste aber erst mal danach suchen.
Dabei war doch gerade dieser Motivationseffekt ein wichtiger Ansatz für das Energiesparkonto.