Stromverbrauch Wärmepumpe
Verfasst: Dienstag 26. Februar 2019, 08:41
Guten Morgen zusammen,
seit Dezember sind wir in unser Haus gezogen und seitdem quält mich der Stromverbrauch.
Wir hatten erst einen Stromverbrauch von 30-40 kwh/Tag (für das ganze Haus). Das war für mich auch soweit in Ordnung. Aber das Warmwasser war nicht komplett heiß. Beim Baden konnte man locker die Hand unter den Wasserstrahl halten (schätzungsweise 40 Grad und etwas aufwärts).
Unser Monteur meinte das der Temperaturfühler falsch eingestellt war. Nach der Korrektur wurde das Wasser auch zum baden gut heiß (schätzungsweise 50-60 Grad) und der Temperaturfühler im Speicher zeigte auch 50 oder 60 Grad an.
Nun ist seitdem unser Stromverbrauch (für das ganze Haus) auf 60 kwh/Tag hochgeschnellt. Wir sind beide berufstätig, haben 167qm Wohnfläche (die eigentlich auf 18 Grad beheizt wird) und eine Kleinkläranlage. Der größte Abnehmer ist eigentlich die Wärmepumpe (inkl. Heizstab und Co).
Egal was für eine Außentemperatur herrschte. Während der Kältephase ging der Verbrauch etwas in die Höhe, aber niemals unter 55 kwh/Tag.
An diesem Sonntag (24.02.2019; Außentemperatur von 10 - 20°C) habe ich mal testweise die Sicherungen für den Heizstab des Pufferspeichers rausgenommen.
Der Stromverbrauch ging an diesem Tag auch auf 20kwh/Tag runter, allerdings auch die Warmwassertemperatur im Speicher.
Meine Frage: Auf was für eine Temperatur sollte eine Wärmepumpe das Warmwasser heizen können ohne das sich der Heizstab hinzuschaltet? Meiner Meinung nach sollten doch 50° drin sein, insbesondere wenn die Badewanne mit eingeplant wurde. Oder liege ich hier falsch)
LG
André
seit Dezember sind wir in unser Haus gezogen und seitdem quält mich der Stromverbrauch.
Wir hatten erst einen Stromverbrauch von 30-40 kwh/Tag (für das ganze Haus). Das war für mich auch soweit in Ordnung. Aber das Warmwasser war nicht komplett heiß. Beim Baden konnte man locker die Hand unter den Wasserstrahl halten (schätzungsweise 40 Grad und etwas aufwärts).
Unser Monteur meinte das der Temperaturfühler falsch eingestellt war. Nach der Korrektur wurde das Wasser auch zum baden gut heiß (schätzungsweise 50-60 Grad) und der Temperaturfühler im Speicher zeigte auch 50 oder 60 Grad an.
Nun ist seitdem unser Stromverbrauch (für das ganze Haus) auf 60 kwh/Tag hochgeschnellt. Wir sind beide berufstätig, haben 167qm Wohnfläche (die eigentlich auf 18 Grad beheizt wird) und eine Kleinkläranlage. Der größte Abnehmer ist eigentlich die Wärmepumpe (inkl. Heizstab und Co).
Egal was für eine Außentemperatur herrschte. Während der Kältephase ging der Verbrauch etwas in die Höhe, aber niemals unter 55 kwh/Tag.
An diesem Sonntag (24.02.2019; Außentemperatur von 10 - 20°C) habe ich mal testweise die Sicherungen für den Heizstab des Pufferspeichers rausgenommen.
Der Stromverbrauch ging an diesem Tag auch auf 20kwh/Tag runter, allerdings auch die Warmwassertemperatur im Speicher.
Meine Frage: Auf was für eine Temperatur sollte eine Wärmepumpe das Warmwasser heizen können ohne das sich der Heizstab hinzuschaltet? Meiner Meinung nach sollten doch 50° drin sein, insbesondere wenn die Badewanne mit eingeplant wurde. Oder liege ich hier falsch)
LG
André