Die benutzen den Strom aus dem städtischen GuD Kraftwerk für die Grundwasser-/Ringgrabenkollektor-/Luft-Wärmepumpe zum Heizen...Was machen die auf dem Land?
Ich bequatsche gerade alle Eigentümer-Nachbarn auf das diese eine PV Anlage auf's Dach machen lassen - wo einigermaßen möglich sogar Norddächer. Das funktioniert, die Energiewende wird wohl nur was werden, wenn jeder im Kleinen aktiv wird. Aber was mir da an fehlerhaften Meinungen über den Weg läuft ist der Wahnsinn! Am besten war da sogar der vom Netzbetreiber beauftragte Elektriker, als der für meinen Zählerwechsel vorbeikam: "Ihr Schlafzimmer ist unter der PV-Anlage? Haben Sie da kein Problem mit dem Elektrosmog?" - "Nein, weil wenn ich da drunter schlafe, scheint die Sonne ned...". Am liebsten hätte ich Ihm noch Globuli angeboten, damit er sich nix einfängt, während er am Zählerschrank arbeitet...Leider ist die Situation so, dass der Ausbau erneuerbarer Energien derzeit stockt und deshalb wird sich auf längere Sicht an der CO2 Bilanz nicht viel ändern.
Und da ist die Krux begraben. Ich war vor 4 Jahren noch auf dem Pfad meinen Induktionsherd wegen gebrochenem Glas durch einen Gasherd zu ersetzen. Die Gas-Steckdose war schon gelegt... Habe jetzt einen neuen Induktionsherd.Da wir den Strom von Wasserkraftwerken beziehen ergibt sich bei uns ein Unterschied von 100 kg CO2 zuungunsten des Gastrockners.